| ||||||
|
Gottselige Mutter Eugenia (in der Welt Königin Milica von Serbien Zum Gottesdienst | ||
Ton 4. Tropar der gottsel. Mutter Eugenia (in der Welt: Königin Milica von Serbien). Nachdem du den königlichen Purpur abgelegt, / wurdest du mit dem monastischen Gewand bekleidet, allherrliche Eugenia. / Und nachdem du das Schwert des herrlichen Lazar / deinem Sohn, dem erhabenen Stephan, übergeben, / hast du das Kreuz Christi als geistiges Schwert des Sieges ergriffen / zur Errettung deiner Seele und des gotttragenden serbischen Volkes vom Joch der Hagarener. / Deshalb lege auch jetzt Fürbitte ein für uns / und alle rechtgläubigen Christen, die dich in Liebe ehren, // du myronspendende Mutter. | Ton 7. Kondak der gottsel. Mutter Eugenia (in der Welt: Königin Milica von Serbien). Eine königliche Seele, umhüllt von schwachem Fleisch, hast du gehabt, / das Fleisch aber hast du mit der freiwilligen Armut des monastischen Gewandes umhüllt / und so mit reiner Seele und leidenschaftslosem Fleisch deinem Gott und den Nächsten gedient. / Deshalb hat der Herr deinen Namen gesegnet / und dein myronspendendes Grab, allgerühmte Eugenia, // allen Kranken zur Heilung und allen Gläubigen zur Rettung. | |
Verherrlichung unseres gottsel. Vaters Seraphim von Sarov, des Wundertäters Zum Gottesdienst | ||
Ton 4. Tropar der Verherrlichung unseres gottsel. Vaters Seraphim von Sarov, des Wundertäters. Von Jugend an hast du Christus geliebt, o Seliger, / und ihm allein zu dienen, hast du flammend begehrt, / unaufhörlich hast du im Gebet und in Mühe in der Wüste gekämpft, / durch ein zerknirschtes Herz die Liebe Christi erworben / und wurdest als geliebter Auserwählter der Mutter Gottes erzeigt. / Deshalb rufen wir dir zu: // Rette uns durch deine Fürbitten, Seraphim, unser gottseliger Vater. | Ton 2. Kondak der Verherrlichung unseres gottsel. Vaters Seraphim von Sarov, des Wundertäters. Die Schönheit der Welt und alles Vergängliche in ihr hast du verlassen, Gottseliger, / und hast im Kloster Sarov Wohnung genommen, / dort hast du nach Engelweise gelebt / und bist so vielen ein Weg zur Errettung geworden. / Deshalb auch hat dich Christus verherrlicht, Vater Seraphim, / und mit der Gabe der Heilungen und Wunder reich gemacht. / Deshalb rufen wir dir zu: // Freue dich, Seraphim, unser gottseliger Vater. | |
Frommer Mutter Makrina, Schwester des Hl. Basileios des Großen Zum Gottesdienst | ||
Ton 8. Tropar der frommen Mutter. In dir, o Mutter, wurde sorgsam bewahrt, was dem Bilde gemäß: / denn indem du das Kreuz genommen, bist du Christus nachgefolgt / und hast handelnd gelehrt, das Fleisch gering zu achten, da es vergeht, / Sorge aber zu tragen für die Seele, die unsterbliche Wirklichkeit; // deshalb auch frohlockt, gottselige Makrina, mit den Engeln dein Geist. | Ton 4. Kondak der frommen Mutter. (nach: Heut’ bist du erschienen) Den guten Gott hast du mit ganzem Herzen geliebt, gottselige Makrina, / und sein kostbares Kreuz auf die Schultern nehmend, bist du ihm eifrig nachgefolgt: // daher hast du gefunden die Verzeihung der Verfehlungen. | |
Frommer Vater Dios Zum Gottesdienst | ||
Ton 1. Tropar des frommen Vaters. Als Bürger der Wüste, als Engel im Leibe und Wundertäter / hast du dich, unser gotttragender Vater Dius, erwiesen; / durch Fasten, Nachtwachen und Beten hast du himmlische Gnadengaben empfangen / und heilst so die Kranken und die Seelen der zu dir Eilenden. / Ehre dem, der dir Kraft gab; / Ehre dem, der dich krönte; // Ehre dem, der durch dich allen Heilungen wirkt. | Ton 8. Tropar des frommen Vaters. (griechisches Tropar) In dir, o Vater, wurde sorgsam bewahrt, was dem Bilde gemäß: / denn indem du das Kreuz genommen, bist du Christus nachgefolgt / und hast handelnd gelehrt, das Fleisch gering zu achten, da es vergeht, / Sorge aber zu tragen für die Seele, die unsterbliche Wirklichkeit; // deshalb auch frohlockt, gottseliger Dius, mit den Engeln dein Geist. | Ton 2. Kondak des frommen Vaters. (nach: Nach dem, was oben ist, strebend) Mit der Reinheit der Seele göttlich gewappnet / und das unaufhörliche Gebet wie eine Lanze zur Hand nehmend, / hast du die Schlachtreihen der Dämonen kräftig zerschlagen: / o unser Vater, Wundertäter Dius, // lege unaufhörlich Fürbitte ein für uns alle. |