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Nachfeier der Kreuzerhöhung Zum Gottesdienst | ||
Ton 1. Tropar des Fests. Rette, Herr, dein Volk und segne dein Erbe, * schenk uns Siege über die Feinde * und schütze durch dein Kreuz * deine Gemeinde. | Ton 4. Kondak des Fests. O der du freiwillig erhöht wardst am Kreuze, / deiner nach dir benannten neuen Gemeinde schenke dein reiches Mitleid, Christus unser Gott. / Froh lass sein in deiner Macht, die da fromm an dich glauben, / indem du ihnen Siege verleihst über ihre Widersacher. / Dein Schutz im Kampf sei ihnen allezeit / die Friedenswaffe, // das unüberwindliche Siegeszeichen. | |
Märtyrerin Sophia und ihre drei Töchter Fides (Vera), Spes (Nadeschda) u. Caritas (Ljubow) Zum Gottesdienst | ||
Ton 4. Tropar der Märtyrerinen. Heute feiert die Kirche der Erstgeborenen und nimmt jubelnd auf die über ihre Kinder jauchzende Mutter, denn vielbesungen ist ihre Weisheit, die der Dreiheit gottweise Tugenden, ihre Kinder gebar. Nun schaut sie diese den klugen Jungfrauen zugezählt, als Erwählte des Bräutigams, des göttlichen Wortes. Mit ihr feiern auch wir geistig ihr Gedenken und rufen Streiterinnen der Dreifaltigkeit: Vera, Ljubov und Nadezda, stärkt uns im Glauben, in der Liebe und in der Hoffnung. | Ton 5. Tropar der Märtyrerinen. (griechisches Tropar) Unter den Märtyrern strahlst Du, herrliche Sophia, / und mit strahlenden Kränzen des Sieges bist du ringsum geschmückt. / Deshalb lobpreisen wir dich mit Hymnen und Liedern; / denn du hast deine hehre Töchterschaft, Liebe, Glaube und Hoffnung zum Martyrium geführt. / Mit ihnen höre nicht auf, Fürbitte einzulegen, // dass Erbarmen finden unsere Seelen. | Ton 2. Kondak der Märtyrerinen. Als der ehrwürdigen Sophia geweihte Blüten, haben Vera, Nadezda und Ljubov' sich erwiesen. Die Weisheit der Gelehrten überwanden sie durch die Kraft der Gnade. Die Leiden ertrugen sie und erschienen als Siegerinnen. Deshalb schmückte sie der Herrscher des Alls mit den unvergänglichen Kronen. |
Ton 1. Kondak der Märtyrerinen. (nach: Die dein Grab, Erretter) Als geheiligste Zweige der ehrwürdigen Sophia / wurden Glaube, Hoffnung und Liebe erzeigt, / und so haben sie durch Gnade die Weisheit der Hellenen töricht gemacht. / Sie haben gekämpft, sind als Sieger erschienen / und haben sich umwunden // mit dem unvergänglichen Kranz von Christus, dem Gebieter aller. |